Aufbau und Funktion eines Orgoniten
Ein Orgonit besteht im Wesentlichen aus drei Hauptbestandteilen: Epoxidharz, Metallen und Edelsteinen.
Wichtig ist ein grundsätzliches Verhältnis von organischen zu anorganischen Teilen, also Harz und Steine zu Metallen. Dies sollte im besten Falle 50/50 betragen.
Es sollte kurz erwähnt sein, dass mit „organisch“ nicht gemeint ist, dass es „in der Natur entsteht“. Dies betrifft die Edelsteine, jedoch auch die Metalle. Die Unterscheidung wird hier im physikalischen zwischen Metallen und Nicht-Metallen gesetzt.
Was bedeutet, dass die Steine und das Harz, der organische Teil sind und die Metalle der anorganische Teil.
Die Metalle ziehen die Energien aus der Umgebung an und die im Harz befindlichen Steine, geben zusätzlich Energien ab.
Diese Effekte erschaffen, wenn sie richtig kombiniert werden, einen Elektromagnetismus. Die Energie, die durch den entstehenden Druck bei der Aushärtung des Harzes auf den Stein entsteht, ist der elektrische Teil und wird mit dem Magnetismus der Metalle kombiniert. Dadurch entsteht ein immerwährender Prozess, der nur durch die vollständige Zerlegung in Einzelteile wieder aufgehoben werden kann.
Ein Beispiel für die Energie, die entsteht, wenn die Edelsteine unter Druck geraten (hierfür ist der Bergkristall unabdingbar), sind Quarz-Uhren, die jedem bekannt sein dürften. In jeder Quarzuhr befindet sich ein kleiner Bergkristall/Quarz, der unter Druck gesetzt wird und damit eine immer gleichbleibende Frequenz und somit Energie abgibt. Dies sorgt dafür, dass Quarzuhren so genau und zuverlässig laufen. Das selbe Prinzip findet sich in den Orgoniten.
Die Bezeichnung dafür ist Piezoelektrischer Effekt.
Der enthaltene Bergkristall wird beim Aushärtungsprozess unter Druck gesetzt und gibt somit nun dauerhaft eine gleichbleibende Frequenz von sich, da er mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt. Kombiniert mit den magnetischen Eigenschaften von Eisen entsteht der besagte Elektromagnetismus.
Die eingearbeiteten Kupferspiralen, lenken diese magnetisierte Energie in die gewünschte Richtung. Somit wird eine Flussrichtung der Energie bestimmt. Nehmen wir als Beispiel nun eine Pyramide. Im Boden befindet sich eine Galaxie-spirale, die die Energie, die vom Metall angezogen wird, von unten nach oben durch die Pyramide leitet. Verantwortlich dafür ist die Spirale, die zwei entgegengesetzte Energieflüsse zusammenführt und verwirbelt.
Durch diesen Wirbel entsteht ein Doppelseitiger Strudel, unten wird sozusagen angesaugt und oben trichterförmig herausgeschleudert. Dabei muss die Energie nach oben und die verschiedenen Schichten aus organischem und anorganischem Material überwinden bzw. durchlaufen. Von Schicht zu Schicht wird dabei die disharmonische Energie (DOR) „gezwungen“ sich langsam zu ordnen (siehe Forschungen von Wilhelm Reich) bis sie, nach dem sie mehrere Schichten durchlaufen hat, oben wieder geordnet und harmonisiert (POR) aus der Spitze austreten kann. Durch diesen Kreislauf entsteht ein Feld, das DOR anzieht, sortiert und POR abgibt.
DOR kann man sich vorstellen, als Energie von der die Struktur chaotisch geworden und nicht mehr in ihrer natürlichen, harmonischen Struktur schwingt. Dieser dishamornische Zustand der Energie ist für unseren Körper nicht nutzbar und sogar schädlich.
Beim Durchlaufen der verschiedenen Schichten und Verschiedenen Materialien, wird diese verkneulte Energie von Schicht zu Schicht ein wenig mehr geordnet und in den natürlichen Zustand zurückversetzt, bis aus den verkneulten Wellen wieder eine einheitliche, harmonische Welle entsteht, die dem Schwingungsmuster der Natur wieder am nächsten kommt.
Und so wird gerstörte, ungeordnete Energie, wie sie durch unnatürliche Strahlungsquellen wie zb. Wlan und elektrische Geräte entsteht, wieder zu geordneter, natürlich schwingender Lebensenergie. Denn so wie das physikalische Gesetz der Erhaltung der Masse besagt, kann Energie weder komplett zerstört noch neu erschaffen werden, Sie verändert nur ihre Form bzw. ihren Zustand. Die Veränderung der Form ist hier die zwischen DOR und POR .
Somit sind Orgoniten eletromagnetische „Geräte“ aufgebaut auf den Grundsätzen der Physik.
TRKunst - TRaumwelt Orgonit